Donnerstag, 21. August 2008

widerwärtige Vernaderungskampagne gegen Kanzlerkandidaten

Als "dubios und aus der Luft gegriffen" bezeichnet Kanzlerkandidat Hanno Wisiak die Vorwürfe, er hätte einen englischen Soldaten mit einem Faustschlag niedergestreckt.
Dass aus einem Vorfall in der Nachkriegszeit, an dem sein Großvater gleichen Namens beteiligt war, jetzt öffentlich versucht wird, etwas zu konstruieren, bezeichnet der kommunistische Charmebolzen als "Teil eines politischen Vernichtungsfeldzuges" gegen ihn. "Offenbar will man den Wisiak systematisch ruinieren", so der erregte Kanzlerschaftsanwärter.
Er frage sich, ob er "als Kandidat einer Oppositionspartei, deren Chancen für die kommende Wahl gut stehen, als vogelfrei erklärt wurde".

Anfragen des Personenkomitees bei der Polizeidienststelle Eibiswald ergaben, dass gegen den allseits beliebten und durch und durch friedfertigen Kanzlerkandidaten nicht ermittelt würde und es sich somit bei den Anschuldigungen um eine Zeitungsente handelt.

Der Präsident des Personenkomitees, Geri P. sieht "den widerlichsten Wahlkampf aller Zeiten" heraufdräuen. "Eine solche widerwärtige Vernaderungskampagne habe ich in meinem ganzen Leben noch nie erlebt. KPÖ-Funktionäre sind offensichtlich für vogelfrei erklärt worden. Man kann ihnen beispielsweise Mord, Kinderschänderei, Diebstahl, Drogendealerei und alles, was das Strafgesetzbuch hergibt, ungestraft vorwerfen und gemäß dem Motto 'Irgendwas wird schon hängen bleiben' behaupten", beklagte Geri P. in einer Aussendung.























Wisiak sichtlich erbost über die konstruierten Vorwürfe.

Keine Kommentare: