Montag, 25. August 2008

"Das rettet den Faymann Werner nicht"

"Diese Wahlzuckerln werden von den Menschen auch als solche wahrgenommen." So kommentiert Kanzlerkandidat Hanno Wisiak die sozialdemokratischen Winkelzüge rund um die Abschaffung der Studiengebühren. "Das geschätzte Wahlvolk weiß sehr wohl, dass ausschließlich mit einem Hanno Wisiak als Kanzler nicht nur kosmetische Änderungen vorgenommen werden, in deren Windschatten schon wieder neue Belastungen lauern, sondern wirklich alles wahr und gut und schön wird," meint der Präsident des Personenkomitees WIR 4 WISIAK. "Das Ende der etablierten Parteien hat ohnehin schon geschlagen, dieser zum Himmel stinkenden Theaterdonner rettet den Faymann Werner auch nicht mehr."

Auch der Landesvorsitzende der steirischen KPÖ teilt die Einschätzungen des Kanzlers in spe.


Natürlich bemerkt der Kanzler in spe, dass Faymann Werners Wahlkampfzuckerl zum Himmel stinken...

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